„Eine Fräsmaschine ist eben kein Kühlschrank…“

Im dritten Teil der Serie „Der Digitale Workflow“ erklärt Klaus Kopetzky, warum eine Fräsmaschine kein Kühlschrank ist … und was es sonst noch beim subtraktiven Verfahren des Fräsens zu beachten gilt.

 

Schon bei seinem Einstieg in die Dentalbranche 2005 nahm Klaus Kopetzky die ersten Fräsmaschinen für seine Kunden in Betrieb. Bereits damals handelte es sich um Maschinen des deutschen Herstellers imes-icore, denen Klaus Kopetzky mit seiner Firma CADCAM Lösungen bis heute treu geblieben ist. Was sich seit damals getan hat, erzählt er in seiner Serie.

 

  • Was ist für ein erfolgreiches Zusammenspiel von Software und Maschine notwendig?
  • Was muss eine gute Nesting-Software können?
  • Welche Werkstoffe können bearbeitet, welche in Indikationen behandelt werden?
  • Warum sollte man beim autorisierten Vertragshändler kaufen?

 

Diese Fragen beantwortet Klaus Kopetzky im 3. Teil seiner Serie, die es hier zum Download gibt.

 

Lesen Sie die ersten beiden Teile der Serie hier nach:

Teil 1: Scannen

Teil 2: Konstruieren

dentaljournal fräsen seite1
dentaljournal fräsen seite2