„Orangeblaue Geschichten“ – 5 Jahre Partnerschaft mit MEDIT

CAD/CAM Lösungen ist seit 5 Jahren autorisierter österreichischer Medit-Händler. Grund genug, um auf die hervorragende Zusammenarbeit mit unserem koreanischen Partner und auf eine Zeit voll spannender Innovationen in der 3D-Scantechnologie zurückzublicken.

 

Industriescanner & Innovationen für das Labor

Die Firma MEDIT, mit Hauptsitz in Seoul, Süd-Korea, wurde im Jahr 2000 gegründet und spezialisierte sich zunächst auf 3D-Scanner im Industriesektor. 2008 brachte Medit seinen ersten Table Top Scanner für Dentallabore heraus, 2013 folgte der Identica Blue – der erste Blue Light Laborscanner auf dem Markt. Die T-Serie, die sehr schnell weltweit populär wurde, kam 2017 heraus. Nur ein Jahr später präsentierte Medit den Intraoralscanner i500. 

 

Offizieller Start in Österreich

Für den Start am österreichischen Markt suchte Medit einen Partner, der die Ansprüche teilt: Fundiertes technisches Know-how und hohe Kundenorientierung. Diesen fand Medit in CAD/CAM Lösungen, seit Anfang 2019 offizieller Medit-Händler in Österreich. Im Mai 2019 stellte Klaus Kopetzky den Intraoralscanner i500 den interessierten Besuchern der Wiener Internationalen Dentalausstellung in Live-Demos vor. Der i500 überzeugte durch Schnelligkeit, Präzision und eine bis dahin ungekannte einfache und intuitive Bedienung mit nur einen Knopf. Zugleich stellte Medit mit der MeditLink Plattform eine Software zur Verfügung, die die Kommunikation zwischen Behandler und Zahnlabor entscheidend vereinfachte – und das kostenfrei.

 

Starke Rechner – schneller Scan

Von Anfang an war CAD/CAM Lösungen bestrebt, seinen Kunden nicht nur den Scanner zu liefern, sondern diesen auch optimal in die Ordination zu integrieren: Sei es mit dem entsprechenden starken Laptop oder PC, Bildschirmen mit Touchscreen oder in mobilen Scancarts.

Bei der Auswahl der Rechner lag und liegt der Focus immer darauf, dass die Stärke der Scanner optimal genutzt werden kann und alle Komponenten zukünftige Anforderungen erfüllen. „Nur mit einem starken Rechner macht das Scannen auch Spaß“, meint Klaus Kopetzky.

 

Kontaktlose, sichere Kommunikation

Mit Beginn der Corona-Pandemie wurde ein weiterer Vorteil der digitalen Abformung wichtig: die kontaktlose Kommunikation mit dem Labor. Der digitale Abdruck ist mit einem Klick sofort und sicher im Zahnlabor. Die IO-Scanner von Medit bieten Daten in den gängigen Formaten STL, OBJ und PLY. Die Scandaten können in alle gängigen CAD-Programme importiert werden.

 

Neue T-Serie, neue IO-Scanner

2020 überarbeitete MEDIT die Scanner der T-Serie: Neben schneller, genauer und effizienter Arbeit im Labor überzeugen die Geräte auch durch ein anspruchsvolles, elegantes und mehrfach ausgezeichnetes Design. 2021 stellte MEDIT den i700 vor, eine in jeder Hinsicht gelungene Weiterentwicklung des i500. 2022 folgten gleich zwei Innovationen: das der kabellose Medit i700w und das Einsteigermodell i600, das aber ebenso präzise Scanergebnisse ermöglicht.

 

Vorreiter in der Softwareentwicklung

So viel Neues Medit im Bereich der Geräte bringt, so einfallsreich ist die Firma auch bei ihrer Software. Dabei hören die Entwickler bei Medit stets auch auf die Anregungen der Medit-Community und setzen Ideen rasch um. Das spiegelt sich in laufenden (kosten-freien) Software-Updates wider. Mancher User findet dann nach dem Update eine neue Funktion, die Abläufe schlau optimiert. Mit „Medit Apps“ steht Anwendern ein ganzes Portfolio von Tools zur Verfügung: Über verschiedene Analyse-Software über einen Smile Creator und Ortho-Simulation bis hin zu Design-Apps. Auch sind die IO-Scanner von Medit der ersten und (bislang) einzigen die sowohl mit dem Betriebssystem Windows als auch mit Apple Mac laufen.

 

Klaus Kopetzky zu den Scannern von Medit:

„Ich biete meinen Kunden die Scanner von MEDIT gerne an: Die Technik ist zukunftsweisend in Hard- und Software. Die Preisgestaltung ist fair und transparent, es gibt keine Lizenz-gebühren oder Folgekosten. Und was natürlich zu CAD/CAM Lösungen passt: Medit hat ein offenes System, bei dem der Anwender entscheidet, was er mit seinen Scandaten machen möchte. Er ist nicht abhängig von einer Cloud oder eingeschränkt von irgendeiner Konzernpolitik.“